IT-Management und Beratung

Nur eine Nummer? Nicht bei mir. Ich biete Ihnen persönliche Betreuung, verlassen Sie sich darauf!

Christoph A. Ofner

Leistungen

IT-Management

Wollen Sie das Management Ihrer IT-Infrastruktur in professionelle Hände geben und mir die Verantwortung überlassen?

Dann sind Sie bei mir richtig. Ich setzte moderne Technologien ein und verstehe mein Handwerk.

Beratung

Suchen Sie einen erfahrenen Berater im Bereich Geschäftsmodelle und Prozesse, IT- und Cybersecurity oder DSGVO?

Dann sind Sie bei mir richtig. Als zertifizierter und geprüfter Berater der UBIT-Akademie bleibe ich stets am Ball.

Technologiepartner

Brauchen Sie einen Produktspezialisten, der Ihnen auch die Hard- und Software liefern kann?

Dann sind Sie bei mir richtig. Nur wenn ich von einem Produkt überzeugt bin, empfehle ich es Ihnen weiter.

Channels

IT-Leiter, KMU oder IT-Partner?

IT-Leiter/in

Sind sie ein/e IT-Leiter/in und suchen einen Technologiepartner, Unterstützung oder Beratung für Ihre Infrastruktur?

Dann sind Sie bei mir richtig. Ich freue mich auf unseren Erfahrungsaustausch und ergänze Ihre Aufgaben.

KMU

Haben Sie ein Klein- oder mittelgroßes Unternehmen (KMU) und benötigen einen IT-Manager oder einen Berater?

Dann sind Sie bei mir richtig. IT-Management und Beratung zählen zu meinen Stärken.

IT-Partnerunternehmen

Sind Sie Entscheidungsträger eines IT-Unternehmens und möchten fachlich oder bei Engpässen unterstützt werden?

Dann sind Sie bei mir richtig. Meine IT-Partner schätzen mein Expertenwissen und meine Verlässlichkeit.

Publikationen

Hier stelle ich meine wissenschaftlichen Arbeiten zur Verfügung.

Masterthesis

Titel

CYBER-RESILIENZ am Fallbeispiel eines mittelständischen österreichischen Dienstleistungsunternehmens

Eingereicht an der FH IMC Krems am 16.06.2023 zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts in Business (MA).

Abstract

KMU stellen die wichtigste Unternehmensgruppe in der Wirtschaft dar. Sie werden aber immer anfälliger für die zunehmenden Cyber-Attacken, da diese Unternehmensgrößen nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen, um den Cyber-Risiken effektiv zu begegnen. Als Maßnahme zum Schutz vor Cyber-Angriffen und für das Überleben der Unternehmen gewinnt die Cyber-Resilienz immer mehr an Bedeutung. Die Forschung geht in jüngster Zeit stark auf die Entwicklung von Cyber-Resilienz in Organisationen ein, vernachlässigt jedoch kleine und mittlere Unternehmen.

Ziel dieser Arbeit ist es zu analysieren, mit welchen Strategien die Resilienz in KMU gegenüber Cyber-Angriffen gestärkt werden kann und welche technischen und organisatorischen Maßnahmen dafür geeignet sind. Durch eine Literaturausarbeitung im Theorieteil und einer Untersuchung eines mittelständigen Dienstleistungsunternehmens im Rahmen einer Fallstudie, welches von einer Cyber-Attacke betroffen war, konnten wertvolle Erkenntnisse zur Cyber-Resilienz gewonnen werden.

Es hat sich herausgestellt, dass Social Engineering die häufigste Art der Cyber-Kriminalität darstellt, kombiniert mit dem Einsatz von technischen Mitteln wie Phishing. Unternehmen müssen Strategien entwickeln, um nicht derartigen Cyber-Angriffen zu unterliegen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Einbeziehen des Menschen in die Cyber-Sicherheit die wichtigste Strategie darstellt und sich positiv auf die Cyber-Resilienz von KMU auswirkt. Neben technischen Instrumenten zur Cyber-Abwehr haben sich das Business Continuity Management, die Verankerung der Resilienz in der Unternehmenskultur und der Aufbau von Resilienzkapazitäten als weitere wichtige Strategien für KMU herauskristallisiert.

Schlagwörter: Cyber-Resilienz, organisatorische Resilienz, Cyber-Sicherheit, Cyberangriffe, IT, Hacking, Social Engineering, Digitalisierung, Krise, COVID-19 Pandemie, Fallstudie, kleine und mittlere Unternehmen, KMU

Bachelorarbeit

Titel

DER IT-FACHKRÄFTEMANGEL IN ÖSTERREICH

Eingereicht an der FH IMC Krems am 07.05.2021 zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts in Business (BA).

Abstract

Diese Arbeit untersucht den aktuellen IT-Fachkräftemangel in Österreich und beantwortet, mit welchen Konzepten und Maßnahmen der IT-Fachkräftemangel behoben werden soll. Durch eine Literaturausarbeitung im Theorieteil und einer Gegenüberstellung im empirischen Teil mit Expertinnen- und Experteninterviews werden Möglichkeiten dargestellt, dem IT-Fachkräftemangel entgegenzutreten. Es hat sich herausgestellt, dass erst wenige wirksame Maßnahmen in Umsetzung sind. Die Politik hat jedoch noch einen großen Aufholbedarf mit Konzepten zur Gegensteuerung, etwa die Reformierung des Schulsystems, die Immigration von IT-Fachkräften, die Erhöhung des Frauenanteils, der Ausbau des IT-Studienangebots und die Förderung von Fort- und Weiterbildung in Unternehmen. Wenn die Politik und die Wirtschaft nicht schnell handeln, steigt der IT-Fachkräftebedarf weiter an und schadet dem Gesamtstandort, der Wertschöpfung und der Volkswirtschaft.

Schlagwörter: Fachkräftemangel, Fachkräftebedarf, Fachkräftelücke, IT, IKT, MINT